Weihnachtsmenü
Was für ein feines Weihnachtsessen haben wir von einer freiwilligen Helferin für unsere Gäste an verschiedenen Tagen gekocht bekommen! Die Gäste haben sich wie in einem Fünf-Sterne-Restaurant gefühlt. Die Menükarte, das feine und liebevoll dekorierte Essen – wir wurden von unserer freiwilligen Helferin wirklich verwöhnt.
Ganz herzlichen Dank für diese schöne Geste zum Weihnachtsfeste, das kurz bevorstand. Die freiwilligen Helfer sind unsere Goldschätze in der Tagesstätte. Sie unterstützen die Mitarbeiterinnen indem sie kochen, spielen, sich mit den Gästen unterhalten, zuhören, spazierengehen, basteln, werken und vieles mehr. Ganz herzlichen Dank jedem Einzelnen von euch! Schön, dass ihr uns in der Tagesstätte unterstützt.
Frohes Neues Jahr!
Wir werden bei einem Jahreswechsel immer an Glück und entsprechende Symbole erinnert. Beispielsweise das Glücksschwein, das Hufeisen, der Glücksrappen, der Schornsteinfeger, der Glückspilz, oder das Kleeblatt. In verschiedenen Kulturen gibt es viele Symbole, die auf Glück hinweisen wollen.
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Was bedeutet Glück eigentlich?
Es kann ein kleines Lächeln eines Kindes sein, das man auf dem Arm hat oder ein Sonnenuntergang.Es kann auch ein Besuch am Krankenbett sein. Glück im Leben hat viele Gesichter!
Ein wichtiger Faktor, um Glück öfter zu fühlen, ist sicherlich Dankbarkeit. Dankbarkeit kann dabei helfen, den Fokus zu ändern und all die guten Dinge im eigenen Leben anzuerkennen. Negatives Denken ist häufig ein Teil unseres Lebens, aber es ist auch etwas, das wir kontrollieren können. Ein Lächeln im Gesicht, auch wenn man sich innerlich niedergeschlagen fühlt, kann helfen, um sich besser zu fühlen. So kommt man in eine positivere Stimmung und kann über das grosse Ganze besser nachdenken. Für andere da sein, kann glücklich machen! Freiwilligenarbeit und die Zusammenarbeit mit anderen Menschen ist eine weitere Möglichkeit sich besser zu fühlen und sich und seine Probleme und Herausforderungen zu vergessen. Manchmal hilft es, aus seiner persönlichen Komfortzone herauszutreten und Menschen kennenzulernen, die ganz andere Herausforderungen haben als man selbst. Plötzlich entsteht Dankbarkeit für die eigenen Herausforderungen, weil man sie doch nicht mit dem Nächsten tauschen möchte. Wir kennen vielleicht alle das Märchen von den Bremer Stadtmusikanten. Esel, Hund, Katze und Hahn waren recht in die Jahre gekommen und man wollte sie eigentlich mehr oder weniger loswerden. Das liessen sich die Tiere aber nicht gefallen und nahmen ihr Leben und somit auch ihr Glück selbst in die Hände. Sie haben sich zusammengetan und so manches Abenteuer in ihrem hohen Alter erlebt und haben glücklich bis ans Ende ihrer Tage gelebt. Jeder, ob alt oder jung, ist selbst seines Glückes Schmied, im wahrsten Sinne des Wortes! Nehmen wir unser Glück in die Hand wie die Bremer Stadtmusikanten!
Wir wünschen uns und Ihnen für das Neue Jahr 2021 ganz viele dankbare und positive Gedanken, viel Lächeln auf unseren Gesichtern und den Mut, jemand anderem einfach eine kleine Freude zu bereiten.
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